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Die Journalistin Mira ist nach dem Tod ihrer Eltern nach Athen zurückgekehrt. Hier in der Stadt ihrer Kindheit will sie einen Neuanfang wagen. Das pulsierende Leben der Metropole, die ewig wiederkehrenden Wellen des Meeres, das flirrende Licht des Sommers sind ihre Begleiter, ebenso wie die Menschen um sie herum: die Freunde aus Jugendtagen, engagierte Künstler und ihr neuer Nachbar, ein ehemaliger Kapitän … Natalie Bakopoulos hat einen wunderbaren und packenden Roman geschrieben: über die Suche nach der eigenen Identität, über Erwartungen und Hoffnungen, über Vertrauen – und vor allem über die Liebe in ihren unterschiedlichsten Facetten.
Mira reist mit ihren 40 Jahren nach dem Tod der Eltern wieder zurück aus den USA in ihre Geburtsstadt Athen. Dort trifft sie alte Bekannte wie auch ihren neuen Nachbarn, „der Kapitän“. Die Handlung erstreckt sich über einen Sommer hinweg und schildert aus den Perspektiven von Mira und dem Kapitän erzählt die Geschehnisse.
Die Handlung plätschert dabei leider durchweg zusammenhangslos vor sich her und ich fühle mich als Leserin nicht mitgenommen auf die Reise von Mira nach Athen. Der...
Mira, eigentlich in den USA aufgewachsen und sozialisiert, kehrt nach dem Tod ihrer Eltern zurück in deren Heimat, wo sie während ihrer Kindheit viel Zeit verbracht hat und wo ihr Liebster und einige enge Freunde auf sie warten. Wirklich? Mira muss erleben, dass vieles anders ist als erwartet, anderens sich jedoch offenbar nie ändern wird.
Und wenn Sie sich wundern, wie das zusammenpasst, lassen Sie sich versichern, dass das in Griechenland kein Problem ist.
Dies ist ein...
Das Buchcover gefällt mir mit seinem künstlerischen und minimalistischem Stil sehr gut.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich hatte mich auf eine interessante und spannenden Geschichte rund um das Thema Identität, Zugehörigkeit, Flüchtlinge und Beziehungen gefreut, gepaart mit der Atmosphäre Griechenlands. Leider wurde das für mich nicht umgesetzt. Obwohl das Buch von der Seitenanzahl recht kurz bemessen ist, hat es sich beim Lesen für mich sehr in die Länge gezogen. Es...
Mira möchte in ihrer alten Heimat Athen einen Neuanfang wagen. Sie taucht ein in die Welt ihrer Vergangenheit und trifft alte Bekannte wieder, nicht zuletzt auch den Kapitän, der nun in der Wohnung neben ihrer lebt und ebenfalls einiges zu verarbeiten hat.
Meinen Erwartungen hat der Roman leider gar nicht entsprochen. Ich hatte auf ein tiefgründiges Buch mit einer gewissen Prise Leichtigkeit gehofft, bekommen habe ich am Ende weder das eine noch das andere. Es wurden durchaus wichtige...
"....ich hatte zwei Leben geführt: mein Leben in den Staaten und mein Leben hier, aber irgendwie war meine Wurzellosigkeit zu einer Art Falle geworden." (S. 130)
Wie im Fall von Mira stelle ich mir das Leben in zwei verschiedenen Welten sehr gespalten vor, ob notgedrungen durch Exilaufenthalt oder durch freiwillig gewählte Emigration: Das Ich, das Selbst scheint gespalten zu sein, verloren in beiden Welten. Eine solche Lebenssituation kann man nicht so leicht nachempfinden, wenn der...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.