Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Sie wurde geliebt und gehasst, als Femme Fetale bewundert und sexistisch beleidigt – die Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) war eine einzige Herausforderung für ihre Zeit. Berühmt wurde sie für ihre knallbunten Nanas, die Gartenfiguren und Brunnen, ihre selbstbewussten Auftritte und ihre »Schießbilder« – aber dahinter steckt das Schicksal einer sensiblen und oft verletzten Frau.
In der Romanbiografie begibt sich Gabriela Jaskulla auf die Spur der großen Künstlerin und erzählt, wie aus der »adeligen Lady«, dem Missbrauchsopfer und der Femme Fatale die größte Plastikerin des 20. Jahrhunderts wurde – eine Künstlerin, die von einer »Stadt der Frauen« träumte und von einer gerechteren Welt.
Dieses Buch ist eine Romanbiografie der anderen Art. Bei einer „Romanbiografie“ rechnet man eigentlich damit, eine Lebensgeschichte als Roman präsentiert zu bekommen. Hier wird aber eher eine Recherche romanhaft inszeniert.
Martha ist Restauratorin und hat den Auftrag bekommen, die riesige Engelsfigur, die Niki de Saint Phalle für den Züricher Bahnhof gestaltet hat, zu restaurieren. Das veranlasst sie dazu, sich näher mit der Künstlerin zu beschäftigen. Gemeinsam mit ihrer Freundin...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.