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Ein Schicksalsschlag bringt eine englische Dorfgemeinde zusammen: Die kleine Poppy Reswick ist an Krebs erkrankt. Schnell hat die lokale Theatergruppe «The Fairway Players» 250000 Pfund für die Behandlung zusammengespendet. Aber plötzlich ist das Geld weg! Könnte jemand so abgebrüht sein, von einem kranken Kind zu stehlen? Die Antwort ist: Ja – und er oder sie schreckt nicht vor einem Mord zurück, um die Tat zu vertuschen. Doch in den E-Mails, die innerhalb der Gruppe hin und her gehen, hat sich jemand verraten. Zwischen den Zeilen zeigen die Mitglieder ihr wahres Gesicht, denn jeder der Beteiligten verfolgt seine eigenen Ziele, und niemand weiß besser als die Fairway-Players, wie man eine Show abzieht.
In diesem Buch gibt es keine reguläre Handlung bzw. Erzählung, sondern ausnahmslos eine Aneinanderreihung von E-Mails, Handy-Textnachrichten, Briefen, Polizeiberichten etc.
Ein Anwalt beauftragt zwei Mitarbeiter/innen den Schriftverkehr dieser, als verdächtig geltender Leute, zu sichten, denn sein Mandant befindet sich, vermeintlich unschuldig, in Haft. Und er ist sicher: der wahre Täter ist zwischen den Zeilen dieser Unterlagen zu finden.
Die Leser/innen lernen auf diese Weise...
Ausgehend vom Titel und der Überschrift des Klappentextes hatte ich (relativ zeitnah) einen Mord erwartet. Doch alles beginnt damit, dass das Ehepaar Sam(antha) und Kel aus Afrika, wo sie als Pflegekräfte für „Ärzte ohne Grenzen“ gearbeitet haben, in die englische Kleinstadt Lockwood zieht. Isabel, Sams neue Kollegin, freundet sich sofort mit ihr an und führt sie in die Laien-Theatergruppe „The Fairway Players ein“. Diese wird von dem respektablen Ehepaar Martin und Helen Hayward geleitet....
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.