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Frauen veränderten schon immer die Welt:
Sie waren nicht nur «die Ersten ihrer Art», sie waren die Ersten überhaupt. Sie forschten, schrieben Weltliteratur und läuteten neue Epochen in der Kunst ein. Vera Weidenbach macht endlich sichtbar, welchen Anteil Frauen an unserer modernen Welt haben. In Wahrheit schuf nicht Walt Disney den ersten Trickfilm, sondern Lotte Reiniger. Rosalind Franklin beschrieb die DNA, Ada Lovelace das erste Computerprogramm und Lise Meitner die Kernspaltung. Camille Claudel prägte die Bildhauerei der Moderne, und Margarete Steffin brachte die Stimmen der kleinen Leute in die weltberühmten Stücke von Bertolt Brecht.
«Diesem Buch geht es nicht um Erfolgs- oder Held*innengeschichten. Und das ist gut so. Vera Weidenbach braucht kein Pathos und keine Verklärung der westlichen Moderne, um sie mit scharfem Blick und klarer Sprache umzuschreiben und zu zeigen, was in den meisten Büchern bis heute fehlt: die Geschichte ihrer Frauen.»Şeyda Kurt
Vera Weidenbach hat sich einige Frauen ausgeguckt, deren Geschichte sie auf verdiente Weise erzählen wollte. Allen diesen Frauen ist gemein, dass sie im Schatten von Männern untergehen, welche ihre Errungenschaften für sich deklariert haben.
Kennt ihr zum Beispiel Flora Tristan? Nein? Karl Marx und Friedrich Engels sind euch natürlich bekannt. Flora Tristan war eine alleinstehende, erwerbstätige Frau. Ihre Beobachtungen des Proletariats in Industriestädten verarbeitete sie in diversen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.