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Ein mysteriöser Auftraggeber verpflichtet den jungen Anwaltsgehilfen Jonathan Harker, für ihn Unterlagen zu prüfen, und lässt ihn dafür zu sich ins ferne Transsilvanien reisen. Tief verwurzelt in alten Legenden, entdeckt Harker die Geheimnisse, die hinter den alten Burgmauern begraben liegen und das seltsame Verhalten seines Gastgebers in ein bedrohliches Licht rücken.
Während Harker beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln, erreicht den renommierten Wissenschaftler Abraham van Helsing eine beunruhigende Nachricht, die ihn unverzüglich nach England aufbrechen lässt. Zwischen Albtraum und Wirklichkeit beginnt eine atemlose Verfolgungsjagd auf Leben und Tod.
Mit Dracula hat Bram Stoker eine Gestalt erschaffen, die sein Publikum bis heute in zahlreichen Abwandlungen zu unterhalten vermag. Allerdings erzählt Stoker seine Geschichte anhand von Briefen, Telegrammen, Zeitungsartikeln und Tagebucheinträgen. Und was als spannende und mitreißende Erzählung vom untoten Grafen aus den Karpaten, den es bis nach London verschlägt und der hier seiner blutsaugenden Lust frönt beginnt, verliert im Verlauf an Raffinesse und Tempo.
Aber nichts desto trotz...
Ich schrieb diese Rezension bereits vor 9 Jahren. An meiner Meinung hat sich nichts geändert, aber ein paar Details zu der wunderschönen Schmuckausgabe möchte ich ergänzen.
Das Heulen der Wölfe löst bei dem jungen Anwalt Jonathan Harker keine Begeisterung aus. Ohnehin fühlt er sich mehr als unwohl bei diesem eigenartigen Grafen, den er im Auftrag seiner Kanzlei im fernen Transsylvanien aufsuchen musste, um dort diverse Grundstückskäufe, die der Graf in London tätigen möchte, mit ihm...
Das Buch befindet sich in 20 Regalen.
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