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Ein Was-Wäre-Wenn-Buch von Yves Gorat Stommel (yvesgoratstommel.com) * Was wäre, wenn Kobolde, Elfen, Musen, Pixies, Nuchelavees, Zwerge und Leprechauns tatsächlich existierten? * Was wäre, wenn sie klar definierte Aufgaben in der Menschenwelt zu erfüllen hätten? * Was wäre, wenn sie in einem Haus gefangen wären – zusammen mit einem Menschen? * Was wäre, wenn dabei Fabelwesen und Mensch in Lebensgefahr schwebten? * Was wäre, wenn diese Ideen schriftlich festgehalten und auf einen eReader geladen werden könnten? Mit dem Kauf der einsam gelegenen "Musen-Villa" hatte Sevy eigentlich geplant, seiner Karriere als Maler auf die Sprünge zu helfen. Leider stand im Kaufvertrag nichts zu der Vielzahl an Zwergen, Pixies, Kobolden und anderen Wesen, die dort gefangen sitzen und grundsätzlich kaum eine interessantere Option haben, als ihm fürchterlich auf die Nerven zu gehen. Außerdem muss er schmerzhaft lernen, dass es neben der anstrengenden Variante des Fantasiewesens auch noch die Gefährliche gibt. Gehässige Formwandler und dieses merkwürdig hautlose Pferd, Nuchelavee, welches nicht nur ihn, sondern auch die anderen Bewohner des Hauses bedroht. Mit (bzw. trotz) der Hilfe seiner Mitbewohner, sowie der in einer Dünenhöhle lebenden Selkie-Kolonie, kommt Sevy den Hintergründen auf die Schliche. Dabei gewinnt er zwar Freunde, büßt aber gleichzeitig Nerven und Haus ein. Ausgeglichenheit und Besitz sind eh überbewertet…
Sevy Lemmots will auch endlich von der Muse geküsst werden. Darum zieht er in eine Villa, deren vorherige Besitzer alle sehr kreativ und erfolgreich waren. Dort angekommen traut er allerdings seinen Augen und Ohren nicht, denn allerlei Wesen, wie Zwerge, Kobolde, Pixies, Feen und ähnliches hausen darin. Und die meisten davon machen im das Leben dort nicht gerade leicht. Durch einen Fluch können sie das Haus nicht verlassen. Plötzlich wird Sevy erpresst und 3 Wesen sollen jeden Tag sterben,...
Als der Vorbesitzer, nachdem er seine Villa mit Kugeln ziemlich wüst zugerichtet hat, in die Klapsmühle kommt und die Villa zum Verkauf steht, zögert Sevy nicht lange. Geht doch das Gerücht um, dass Künstler, die in dieser Villa leben, ungeahnte Berühmtheit erlangen. Und tatsächlich: es gibt dort einige Musen, die aus Sevys Zeichentalent tatsächlich das Beste herauszuholen vermögen. Doch leider gibt es neben den Musen auch den einen oder anderen weiteren nervigen Mitbewohner. Oder besser...
„Die unglaublichen Erlebnisse des Sevy Lemmots“ ist ein sehr kurzweiliges, lustiges und auch mitfiebern lassendes Buch für Jung und Alt. Sevy Lemmots hat das Ziel der neue Star am Künstlerhimmel zu werden, aus diesem Grund hat er die alte „Musen-Villa“ erworben, die bereits den vorherigen Bewohnern zu Weltruhm verholfen haben soll. Womit der aufstrebende Maler nicht gerechnet hat, sind die fantastischen Mitbewohner, die einem schon Mal den letzten Nerv rauben können.
Auch wenn es sich...
Klappentext:
Das hatte Sevy sich anders vorgestellt! Leider hat der Vorbesitzer der einsam gelegenen Musen-Villa vergessen zu erwähnen, dass das von Sevy gekaufte Anwesen seit Jahren als Gefängnis für ein Sammelsurium an Zwergen, Pixies, Kobolden und anderen Wesen dient. Geisterwesen, welche es sich augenblicklich zur Lebensaufgabe machen, Sevy fürchterlich auf die Nerven zu gehen. Dabei hat er wesentlich drängendere Probleme, unter anderem in Form des haut...
Der angehende Maler Sevy Lemmots glaubt, den Glücksgriff seines Lebens gemacht zu haben, als er für wenig Geld eine Villa ersteht, die dafür bekannt ist, bei Künstlern besonders kreative Schaffensperioden auszulösen. Warum sein Vorgänger nach recht kurzer Zeit diesen Wohnort mit der Psychiatrie eingetauscht hat, bemerkt er direkt nach seinem Einzug, denn das neue Haus wird bereits von zahlreichen seltsamen Wesen bevölkert, die für unglaubliches Chaos sorgen. Bald warten aber noch viel...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.