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Eine Frau stürmt ins Büro von Privatdetektiv Eric Holler und beschwört ihn, ihr zu helfen. Felsenfest behauptet sie, zwei Leichen im Kanal unweit des Zoom-Zoos gesehen zu haben. Ihr Problem: Die herbeigerufenen Einsatzkräfte konnten keine Toten finden, wodurch nicht nur an ihrem Verstand gezweifelt wird. Neben einer monströsen Rechnung für den Einsatz der Polizei, Rettungs- und Bergungsdienste droht ihr durch die Stadt zudem eine Anzeige, die sogar in einer Haftstrafe enden kann. Kann Eric der Dame helfen, die Umstände aufklären oder hat er es mit einem Auftrag zu tun, der ihn in die Bredouille bringen wird?
Es scheint, als ob das Cover eine gelungene Mischung aus verschiedenen Elementen bietet, die auf die Handlung des Buches hinweisen. Die Kombination aus Kanal, Schiff, Abendrot, Pistole und der Ansicht der Stadt Gelsenkirchen gibt bereits einen interessanten Einblick in die Atmosphäre des Krimis.
Die Gliederung des Buches in vier Akte plus Rückblende, mit kurz gehaltenen Kapiteln ohne Zeit- oder Ortsangaben, klingt nach einer strukturierten Erzählweise. Der Fokus auf die Gegenwart und...
„...Da treiben zwei Leichen im Kanal, ich alarmiere die Polizei, die wiederum die Feuerwehr und wie es mir vorkam, die gesamte Bundeswehr. Was war das Ergebnis? Die Blindgänger haben keine Leichen gefunden...“
Vor Detektiv Eric Holler steht Silvia Reimer und quasselt ihn voll. Die Geschichte ist mittlerweile fast zwei Monate her. Problem nur, dass Silvia vor wenigen Tagen eine saftige Rechnung für den Einsatz bekommen hat. Eric soll ihr helfen, damit sie nicht bezahlen muss...
Das Buch befindet sich in einem Regal.