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Stress in der Schule und ein anstehender Umzug: Miris Leben ist ziemlich aus den Fugen geraten. In den Sommerferien ziehen sie und ihre Eltern von der bunten und aufregenden Großstadt in ein kleines Dorf ans Ende der Welt. Ein altes, unscheinbares Haus, als Erbe von Miris Großmutter, soll nun ihr neues Heim werden. Das Gefühl, völlig allein zu sein, droht die Vierzehnjährige immer weiter hinunterzuziehen. Bis sie auf Maria trifft. Das quirlige Mädchen vom Nachbarhof mit den vielen Shettys nimmt Miri mit in ihr Leben und zeigt ihr, wieviel Freude das Ponyhofleben bereiten kann. Doch dann kommt Marias beste Freundin Kathi aus dem Urlaub zurück und erneut muss Miri sich fragen, wo ihr Platz in diesem neuen Leben eigentlich ist ...
„...Irgendwie ist mein Leben mächtig aus den Fugen geraten...“
Klingt nicht gut, wenn das eine 14jährige sagt. Miriam ist sauer, weil ihre Eltern aus der Stadt ins Dorf umziehen wollen. Sie befürchtet, ihre einzige Freundin Stella zu verlieren. Dass Miriam in der Schule gemobbt wird, wird am Anfang nur leicht angedeutet.
Die Autorin hat ein tiefgründiges Jugendbuch geschrieben. Der Schriftstil ist gut ausgearbeitet. Er passt zur Altersgruppe.
Miriam bekommt das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.