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Außergewöhnlich ist Bernd R. Hocks Leben schon immer. Durch seine verkürzten Arme und verkrümmten Hände fällt er auf. Trotzdem strahlt Bernd eine gehörige Portion Lebensfreude aus. Und sein Humor verschafft ihm zusätzlich Bühnen aller Art. In seiner Autobiografie erzählt er tiefgründig von seinem Leben. Dabei macht er klar: Wer ist schon perfekt? Wir alle haben unsere Fehler. Aber wir sollten uns nicht hinter aufgesetzten Masken verstecken, sondern echt sein, so wie wir sind, und uns von Gott lieben lassen. Ein Buch, das zum Nachdenken einlädt - und zum Lachen.
"Ich will versuchen mich so anzunehmen, wie ich bin, weil Gott mich angenommen hat." (Buchauszug)
Das Cover zeigt schon gleich Bernd R. Hocks Beeinträchtigung, mit der er leben muss. Er wird 1968 mit einer körperlichen Behinderung geboren. Zu dieser Zeit gab es noch nicht so genaue Untersuchungsmöglichkeiten während der Schwangerschaft. Aber wer weiß, vielleicht würde sonst Bernd gar nicht leben. Doch so erfreut er sich an seinem Leben, das zwar etwas eingeschränkt, doch...
„...Vor allem aber erzähle ich in diesem Buch aus meinem Leben, von vielen schönen Begebenheiten und auch manchen weniger schönen. Bestimmt können Sie an manchen Stellen über meine Erlebnisse als behinderter Mensch herzlich lachen. Bitte tun Sie das auch!...“
Diese Worte stammen aus dem Vorwort des Buches. Bernd Hock hat verkürzte Arme und verkrümmte Hände. Trotzdem lebt er im wahrsten Sinne des Wortes meist im Rampenlicht.
Das Buch beginnt mit seinem ersten Auftritt...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.