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Propaganda im Ersten Weltkrieg -

Propaganda im Ersten Weltkrieg

von Klaus-Jürgen Bremm

Flugblätter statt Flugzeuge, Papier statt Panzer: Zum ersten Mal in der Geschichte wurde Propaganda so systematisch eingesetzt, griff sie so entscheidend in den Krieg ein, dass dieses Buch den Ersten Weltkrieg anhand der deutschen und auch antideutschen Propaganda schildern kann. Generäle und Politiker hatten die Macht der Worte und Bilder entdeckt. Sie stachelten die ausrückenden Soldaten an, bombardierten die Menschen an der Front und in der Heimat mit Durchhalteparolen und Berichten gegnerischer Gräuel, steuerten die Presse und beeinflussten neutrale Staaten. Der Fanatismus, auch der deutschen Sozialdemokratie, kannte kaum Grenzen. Mit eindrücklichen Abbildungen beschreibt der Autor die deutsche und die antideutsche Propaganda.

Rezensionen zu diesem Buch

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.

Klaus-Jürgen Bremm untersucht in seinem Buch „Propaganda im Ersten Weltkrieg“ in elf Kapiteln die Mechanismen, Methoden und Auswirkungen der Propaganda.

 

Die elf Kapitel sind:

 

Eine Waffe, die nicht tötet.
So alt wie der Krieg selbst. Propagandistische Agitation von der Antike bis zum Anbruch der Moderne
Deutsche „Kulturmission“ gegen britischen „Händlergeist“. Die Ideen von 1914
Propagandistische Steilvorlage. Die Besetzung Belgiens und die...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
188 Seiten
ISBN:
9783806227543
Erschienen:
2013
Verlag:
Wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
9
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.5 (2 Bewertungen)

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