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Ein Neujahrsmorgen im ligurischen Hinterland. Ein klösterliches Zimmer. Eine Landschaft, die zugleich karg ist und grün. In dieser stillen Umgebung, an diesem Tag des Anfangs und des Endes stellt sich die älteste Frage von allen noch einmal neu: Wie lebe ich richtig? Es beginnt ein Gedankengang durch die Stunden des Tages von vor Sonnenaufgang bis nach Sonnenuntergang, von den Anfängen der Lebensbetrachtung bis in die Gegenwart und darüber hinaus. Dieses Buch ist eine Einladung, die Suche nach der richtigen Richtung mitzugehen: im Nachdenken über Sinn und Sein, über die Lebensregeln des Wenigen und Wesentlichen sowie die klassischen Imperative der Schönheit, des Maßes und der Selbsterkenntnis.
John von Düffel befindet sich in klösterlicher Abgeschiedenheit in Torri Superiore/Ligurien. In der „Klarheit der frühen Stunde“ eines Neujahrsmorgens beginnt er sich mit existenziellen Fragen auseinanderzusetzen, die im Tageslauf aufeinander aufbauen. Wie lebe ich richtig? Was brauche ich wirklich? Wie kann ich das Wesentliche erkennen? Was motiviert mich? Wie kann ich im Zeitalter Elektronischer Medien eine voreilige Entscheidung wieder rückgängig machen? Was hat Autarkie mit...
Ein Stundenbuch, sehr reflektierend. Es erzeugt mehr Fragen als Antworten.
John von Düffel spricht zunächst viel von moderner Askese und auch vom Asket der Zukunft.
De Schauplatz in Ligurien ist nicht unwichtig. Es wird sogar griechische Mythologie in den Betrachtungen einbezogen.
Der Autor durchdenkt einige Aspekte des Lebens, und das ganz ohne Esoterik.
Das ist schon gut gemacht.
Das Buch befindet sich in einem Regal.