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Wien 1912. Kurz nach einer Hochzeit in der Wiener Stanislaus-Kostka-Kapelle wird der Priester tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus: Er wurde ermordet. Da eine wertvolle Petrus-Statue verschwunden ist, drängt sich der Verdacht eines Raubmords auf. Kriminaloberinspektor Fried hat als Vater der Braut ein sehr persönliches Interesse daran, den Fall schnell aufzuklären. Seine Ermittlungen entwickeln sich zu einer Reise in die Vergangenheit des Priesters - in jene Zeit, als er noch kein Geistlicher war.
Gerne habe ich diesen historischen Wien - Krimi gelesen und mich auch gut in die Zeit kurz vor dem 1. Weltkrieg hineinversetzen können. Es wurde vieles sehr ausführlich erzählt, um auch die doch etwas dürftige Handlung auszuschmücken. Die Personen waren angenehm gezeichnet, ich konnte die Leere im Leben des Komissars nach der Hochzeit gut nachvollziehen. Wer der Täter sein müsste, war gleich klar, aber warum, das wird lange nicht geklärt und die Aufklärung wa sehr tragisch. Es muss damals...
Wien im Jahr 1912. Die Tochter des Kriminaloberinspektors Otto W. Fried hat in der Stanislaus-Kostka-Kapelle geheiratet. Während man sich zur Hochzeitstafel im nahe liegenden Gasthaus einfindet, fällt der Priester, der das Brautpaar getraut hat, einem Mord zum Opfer. Es sieht alles nach Raubmord aus, denn eine kostbare Statue fehlt.
Brautvater Otto W. Fried nimmt dieses Verbrechen in seiner nächsten Umgebung sehr persönlich. Gemeinsam mit seinem Assistenten geht er jeder noch...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.