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Ein Mann verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug und stirbt bei dem Unfall. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass er eine hohe Dosis psychoaktiver Pflanzen im Blut hatte. Bislang lebte der Hobbyangler ein unauffälliges, geordnetes Leben. Wurde er vergiftet? Doch was könnte der Grund sein?
Keine leichte Aufgabe für den Berliner Mordermittler Joris Eichendorf, der sich zudem noch mit einer schmerzhaften Trennung, dem suspekten Freund seiner Tochter und der theatralisch trauernden Witwe des Todesopfers auseinandersetzen muss. Ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, nicht als "ehemalige Frau" enttarnt zu werden.
Eichendorf bleibt nur eine Möglichkeit: Er setzt alles auf eine Karte, um den wahren Täter zu entlarven ...
Nein, das kann nicht sein. Ludger schaut ungläubig auf sein Gegenüber. Dieser Uwe wagt es, ihm ins Gesicht zu lachen? Ihm zu sagen, dass er nicht teilnehmen kann? Am Ausflug der Anglerfreunde? Doch, auch Hans-Peter bestätigt es. Alle nahmen an, dass Ludger gar nicht mitfahren will. Es wurde kein Platz auf dem Hochseekutter und kein Zimmer im Hotel für ihn gebucht. Okay, Ludger düst nach Hause, bucht selbst und setzt sich in sein Auto. Wäre doch gelacht, wenn er sich von der Reise abhalten...
Berliner Mordermittler Joris Eichendorf muss sich um vergiftete Blätterteigstangen kümmern. Wer schickte sie mit welcher Absicht?
Eigentlich sollte es ja Jemanden anders treffen. Oder nicht? Geschickt wird ermittelt, mal mehr, mal weniger engagiert und mit wechselndem Erfolg. Ein Motiv ist zunächst nicht ersichtlich.
Jordan T. A. Wegberg beschreibt seine Figuren sehr gut vorstellbar, man hat sofort ein Bild vor den Augen. Egal, ob die nicht wirklich sympathische Karoline, der...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.