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Hattingers vierter Fall Hattinger ermittelt im Todesfall des Unternehmers Herbert Graf. Wie ein Raubmord erscheint es nicht, doch Handy und Laptop des Opfers sind unauffindbar. Mit der Entdeckung der Leiche eines Mitarbeiters wird alles noch komplizierter. Und dann taucht auch noch Hattingers verschollener Bruder Anton auf, den er seit über 20 Jahren nicht gesehen hat und der nun sein Leben durcheinanderbringt. Als Anton unter die Verdächtigen gerät, vermischen sich Hattingers Berufs- und Privatleben zu einem nervenaufreibenden Fall. Die ersten beiden Hattinger-Krimis »Chiemsee Blues – Hattinger und die kalte Hand« sowie »Hattinger und der Nebel« wurden erfolgreich vom ZDF mit Michael Fitz in der Hauptrolle verfilmt. »Hattinger und die kalte Hand« wurde als „Bester Fernsehfilm“ für die „Goldene Kamera“ nominiert.
Hastiger ermittelt hier in seinem vierten Fall und die ersten drei Teile waren so erfolgreich, dass sie verfilmt wurden. Für mich ist es das erste Buch, aber bestimmt nicht das letzte, denn es geht um einen spannenden Mordfall und durch das plötzliche Auftauchen des verschollenen Bruders, hat Hastiger auch privat seine Probleme. Richtig spannend wird es, als sich beides miteinander vermischt. Das Buch ist aufregend und spannend schon nach wenigen Seiten, was auch bis zum Ende hin nicht...
Es ist Weihnachten und Kommissar Hattinger versucht so etwas wie eine festliche Stimmung für seine Tochter und sich zu erzeugen, was nicht so leicht gelingt. Als dann noch sein Bruder Anton, den er seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr gesehen hat, in die ohnehin angespannte familiäre Situation hineinplatzt, kommt ihm, trotz Urlaubs, der Anruf der K1 gerade recht. Um eine bekannte TV-Serie zu zitieren: „Es gabat a Leich“.
Der Unternehmer Herbert Graf wird ermordet...
Das Buch befindet sich in einem Regal.