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Der alte Tagebau ist nur scheinbar ein einsamer und verlassener Ort. Unbemerkt von der Außenwelt hat sich in der aufgegebenen Braunkohlegrube ein Mann niedergelassen, freiwillig und im Einklang mit sich und der Natur. Doch eines Tages erhält er aus jener Welt Besuch, der er eigentlich für immer entfliehen wollte. Lesestoff für zwischendurch.
„...Die Grube glich einer geruhsamen Insel, inmitten einer Umgebung, in der das Leben wild dahin pulsierte...“
Die Grube war ein verlassener Tagebau, den sich die Natur schon ein Stück zurückgeholt hatte. Hierher hatte sich der Mann zurückgezogen. Hier lebte er seit etlichen Jahren.
Die Kurzgeschichte besticht durch ihren ausgereiften Schriftstil. Auf wenigen Seiten wird ein ganzes Leben aufgeblättert. Als Leser erfahre ich, warum der Mann in der Grube wohnt. Es war...
Das Buch befindet sich in einem Regal.