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Weit im Süden der heutigen Mexiko-Stadt, in einem Gebiet aus unzähligen Wasseradern und Inseln, liegt die Isla de las Muñecas - ein kleines Stück Land, in dessen Bäumen hunderte verstümmelter Spielzeugpuppen hängen ... Ein Team junger Dokumentarfilmer wird während ihrer Dreharbeiten auf der Insel Zeuge eines brutalen Mordes. Schnell sorgen Angst und Paranoia dafür, dass sich die jungen Leute gegeneinander wenden - und das, obwohl sie in der vielleicht längsten Nacht ihres Lebens von einem unbekannten Killer gejagt werden ... In seiner Romanreihe »Die beängstigendsten Orte der Welt« entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis - oder einem besonderen Vergnügen. Lesen als Grenzerfahrung.
Eine Gruppe von losen Freunden wagt sich auf die „Isla de las Muñecas“. Eine berüchtigt-berühmte Insel voller Puppe, um die sich eine Gänsehaut bescherende Geschichte rankt. Vor Ort angekommen, stoßen die auf eine durchaus reale Gefahr und verbringen die beängstigendste Nacht ihres Lebens, bis Rettung naht.
Jeremy Bates Reihe um die beängstigendsten Orte der Welt hat sich mit diesem Teil nach Mexiko, auf die berüchtigte Insel der Puppen gewagt.
Zuvor hatte ich nicht von diesem...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.