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Eine junge Frau auf der Suche nach ihren Wurzeln. Ein Mann, der über Nacht spurlos verschwindet. Ein realer historischer Kriminalfall als Vorlage. Eine Stadt im Nebel, die 150 Jahre lang geschwiegen hat … Als in ihrem Marburger Elternhaus eingebrochen und ihre Mutter schwer verletzt wird, muss Liva Lohrey gegen ihren Willen aus Köln in ihre alte Heimat zurückkehren. Alles hier erinnert sie an ihren Bruder Alex, der drei Jahre zuvor unter rätselhaften Umständen verschwand. Wie sich herausstellt, hatte sich Alex als Geschichtsstudent kurz zuvor mit einem historischen Mordfall beschäftigt, der sich 1861 am oberen Dammelsberg zugetragen hat: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg hatte damals die Tagelöhnerin Dorothea Wiegand – das „Hinkel“ – unter einer großen Eiche grausam ermordet. Der Fall wurde restlos aufgeklärt, der Mörder verurteilt und hingerichtet. Und doch scheint Alex etwas herausgefunden zu haben, das ihn veranlasste, die Nachfahren aller damals Beteiligten aufzusuchen. Nicht nur Livas schwesterliche Fürsorge, sondern auch ihre journalistische Neugier ist geweckt, und sie rollt die Ermittlungen um das Verschwinden ihres Bruders neu auf. Die Spur führt sie in die eigene dunkle Familiengeschichte …
Livas Bruder Alex ist seit 3 Jahren spurlos verschwunden. Er beschäftigte sich mit einem Mordfall aus dem 19. Jahrhundert....Hat er etwas herausgefunden ?
"Hinkels Mord" von Christina Bacher beschäftigt sich in der Grundidee mit einem uralten Mordfall, der als reale Vorlage zu dieser Geschichte beruht. Im Hier und Jetzt ist Liva die Hauptperson. Liva war die mir noch am Sympathischsten, und doch wollte sich keine Verbindung zu ihr einstellen. Dann gibt es noch einen total seltsamen...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.