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Mein Land, mein Haus, mein Kind, meine Leiche.
Die Finanzkrise reißt dem erfolgreichen Unternehmer Box Saxton aus Christchurch den Boden unter den Füßen weg: Seine Familie muss umziehen, die Kinder können nicht mehr auf die teure Privatschule gehen. In dieser Situation erhängt sich der 19jährige Sohn Mark. Bei der Beisetzung am Familiengrab taucht plötzlich Marks leiblicher Vater, Tipene, auf. Tipene ist Maori und hat Marks Mutter kurz nach der Geburt verlassen. Doch nun beansprucht er den Leichnam seines Sohnes, den er nie kennengelernt hat, um ihn nach Maori-Tradition zu bestatten. Als die Familie sich weigert, stiehlt Tipene die Leiche des Jungen. In seinem alten Pickup macht sich Box getrieben von Wut und Trauer auf, seinen Sohn zurückzuholen.
Box Saxton war ein erfolgreicher Bauunternehmer, er hatte für seine Familie ein großes Haus gebaut, die Kinder gingen auf Privatschulen. Dann kam die Wirtschaftskrise und alles war dahin. Nur noch Arbeiten als Subunternehmer sind drin. Box muss wieder selbst Hand anlegen und kann seine Familie gerade so über Wasser halten. Die Nachricht vom Selbstmord seines 19jährigen Adoptivsohns Mark trifft ihn wie ein Schlag. Was kann den Jungen nur zu solch einer Tat bewegt haben? Auf dem schnellsten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.