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Das Haus am Kanal, in das Teresa mit ihrer neuen Patchworkfamilie zieht, scheint das Unglück anzuziehen.
Dieses Buch ist ein Jugendbuch und daher nicht ganz aus meiner Perspektive. Aber trotzdem finde ich, dass es gut geschrieben ist und spannend. Zum Teil hat mich der abgehakte Schreibstil etwas irritiert, auch deswegen, weil es dann plötzlich mit einem anderen Thema oder anderen Personen weiterging und man über den Übergang gestolpert ist. Davon abgesehen ist ds Buch spannend und detailreich geschrieben. Erst am Ende klärt sich für den Leser auf, wer der Mörder ist und warum. Und auch erst...
Teresa zieht mit ihrer Mutter ans andere Ende Hamburgs zu dem neuen Freund der Mutter und dessen Sohn Leo.
Alles wäre perfekt, denn auch Teresa ist in Leo verliebt, doch das Haus ,in welches sie ziehen, scheint verflucht: Hier verschwand ein vierjähriger Junge und sein Kindermädchen Gerda wohnt immer noch über der Garage des Hauses und wartet auf ihn. Aber als auch eine junge Frau, die den Jungen kannte, tot vor dem Haus aufgefunden wird, geht Teresa selbst auf Tätersuche.
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Das Buch befindet sich in 5 Regalen.