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Robert ist nicht gerade traurig, dass die Ferien zu Ende sind und er das Haus seines Vaters und seiner unsympathischen Stiefmutter hinter sich lassen und wieder ins Internat fahren kann. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass die erste Zugfahrt seines Lebens, die er ganz alleine unternimmt, so unheimlich werden würde. Denn plötzlich bleibt der Zug vor einem dunklen Tunnel stehen. Die anderen Reisenden in seinem Abteil scheinen alle merkwürdig tief zu schlafen. Nur eine Dame in weiß ist wach. Um sich und Robert die Wartezeit zu verkürzen, fängt sie an zu erzählen. Geschichten, die man normalerweise keinem Kind erzählen würde.
Wie schon beim Vorgänger "Onkel Montagues Schauergeschichten" bin ich hin- und hergerissen, ob mir das Buch nun gefallen hat, oder nicht. Ich bin, wenn ich ganz ehrlich sein soll, nur auf die Reihe aufmerksam geworden, wegen der wunderschönen Covergestaltung, die sich auch im Inneren fortsetzt. Die Geschichten selbst haben eine angenehme Länge, z.B. für eine Gute-Nacht-Geschichte (Haha!) oder zum Vorlesen am Lagerfeuer. Die altersempfehlung liegt bei 10-12 Jahren, da kann ich leider nicht...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.