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High Fantasy für alle Freunde von Schwertkämpfen, magischen Duellen und mittelalterlichen Kneipenschlägereien.
Knappe Liocas und Kriegerin Moriana erwachen am Schauplatz einer Katastrophe. Eine unbekannte Macht hat die Heere der Allianz von Valdora und der wilden Tequari vernichtet. Gemeinsam versuchen die Todfeinde herauszufinden, was geschehen ist. Gejagt von den Häschern des valdorischen Königs und den Inquisitoren der Hohen Priesterschaft stoßen sie auf eine mörderische Verschwörung geheimnisvoller Magier. Ihre Spur führt nach Amhas, ins Reich der Handelsfürsten und Söldnergilden, und erst dort offenbart sich das ganze Ausmaß der Bedrohung. Hinter der letzten Pforte werfen die Strahlen der Schwarzen Sonne ihr verzehrendes Licht auf die Welt Caldris.
Garantiert frei von Elfen, Zwergen und Goblins.
Weitere Informationen unter: http://papierverzierer.de/waechter-der-letzten-pforte.html
Henning Mützlitz und Christian Kopp entführten mich mit ihrem Buch "Wächter der letzten Pforte" in eine hervorragend und komplex ausgearbeitete, fantastische Welt, die aufgrund der bildhaften und detaillverliebten Sprache der beiden Autoren sehr schnell vor meinem inneren Auge entstand.
Es geht in dem Buch, um einen überraschenden Ausgang einer Schlacht, eine schwierige und ungleiche, aber notwendige Zusammenarbeit, eine Verfolgungsjagd, Intrigen, Rache, Magie und vieles mehr.
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Schreibstil
Mützlitz und Kopp haben einen schwankenden Schreibstil. sind einige Passagen klar verständlich, wild und spannend, ziehen sich andere wiederum in die Länge und verschnörkeln sich mit Titeln, Ländern, Gedanken, dass ich von nichts mehr eine Ahnung hatte. Allerdings konnte ich anschließend wieder in das Geschehen einsteigen und manches ergab sich aus dem Zusammenhang.
Charaktere
Liocas ist ein Knappe, der als einziger Valdorer eine Schlacht überlebt hat. Das...
Ich habe dieses Buch bei der entsprechenden Leserunde auf Lovelybooks gewonnen. Und dann noch als Print. Aber das Buch kam und kam nicht an... (Weihnachtsverkehr?)
Also holte ich mir dann kurzer Hand das entsprechende Ebook, weil ich doch endlich anfangen wollte zu lesen.
Ich war doch schon so neugierig.
Im Prolog und im ersten Kapitel wird man erst einmal mit einer Vielzahl von fremdländischen Namen konfrontiert. Im Print wäre das Nachschlagen hinten ja kein...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.