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Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte.
Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt.
In diesem Buch erzählt der junge Weltenbummler auf humorvolle und mitreißende Art von seinen unglaublichen Erlebnissen. Er verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat, schildert berührende und skurrile Begegnungen und verblüfft mit Einblicken, die man in keinem Reiseführer finden würde.
Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben!
"Mein Plan war es, keinen Plan zu haben. Einfach mal ohne Terminkalender und Zeitdruck zu leben. Da, wo es mir gefällt, so lange zu bleiben, wie ich will, und weiterzuziehen, wenn ich Lust dazu habe."
Meine Meinung
Über vier Jahre ist Christopher Schacht um die Welt gereist. Dabei hat er kein einziges Mal ein Flugzeug bestiegen. Im Jahr 2013 ist der damals noch 19-Jährige mit nur 50 Euro, ganz vielen Träumen und einer sehr positiven Einstellung losgezogen. Da Christopher während seiner Reise viel erlebt und gesehen hat, hat er seine Eindrücke festgehalten und in seinem Buch „Mit 50 Euro um die Welt“ veröffentlicht.
Ich durfte Christophers Buch im Rahmen einer Leserunde bei...
"Ich hörte mich nach einer Möglichkeit um, wie ich zu den Ureinwohnern im Delta gelangen konnte. Es stellte sich als äußerst schwierig heraus, da keine Straße und somit auch kein Verkehr dorthin führte und auch nur wenige Menschen überhaupt einen Anreiz hatten, solche Strecken auf sich zu nehmen. Ich fand schließlich einen Missionar, der mich mitnehmen würde. Innerlich notierte ich, dass die drei geeignetsten Berufsgruppen, um an sehr abgelegene Orte zu trampen, Missionare, Ärzte und Händler...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.