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Der fast taube Nicholas Quinn wird überraschend zum Mitglied des Verbands für Auslandsprüfungen der Oxford-Universität berufen. Quinn lebt sich schnell ein in die Welt der angesehenen Professoren, der Nachmittagssitzungen mit gutem Rotwein und der bequemen Ledersessel. Nur hat er kaum Gelegenheit, sich an seinem neuen Job zu erfreuen: Schon kurz nach seiner Ernennung wird Quinn vergiftet in seiner Wohnung aufgefunden. Ein Mord ohne die geringsten Anhaltspunkte - wie geschaffen für den brillanten Inspector Morse.
Genial geht anders. Ich lese Colin Dexters Reihe um den Chief Inspector Morse sehr gern, aber mit dem Bild, das in den Fernsehreihen Lewis durch Andeutungen über den verstorbenen Morse und vor allem durch "Der junge Inspector Morse" gezeichnet wird, hat die Romanfigur nicht all zu viel gemeinsam. Gewiss hat Morse Geistesblitze, aber die führen oft ins Leere oder in diesem Roman sogar zur Festnahme eines Falschen. Zudem zeigt er eine Seite, die ebenfalls nicht zu dem Prequel und dem Spinn-off...
Das Buch befindet sich in einem Regal.