Buch

Der Berg - Dan Simmons

Der Berg

von Dan Simmons

Wir schreiben das Jahr 1924. Auf der Nordostseite des Mount Everest machen sich die beiden englischen Bergsteiger George Mallory und Andrew Irvine auf den Weg zum Gipfel - und verschwinden für immer. Bis heute weiß man nicht, was ihnen geschehen ist. Waren es die Wetterbedingungen? Oder war etwas dort oben bei ihnen auf dem Berg, etwas Tödliches? Mit "Der Berg" erzählt Bestsellerautor Dan Simmons die packende Geschichte von der Erstbesteigung des Mount Everest.

Mythen und Legenden umranken George Mallorys und Andrew Irvines Versuch, 1924 erstmals den Mount Everest zu bezwingen. Waren die beiden vielleicht doch auf dem Gipfel? Und wenn ja, was ist ihnen beim Abstieg geschehen? Diese Fragen lassen den Bergsteiger Richard Deacon nicht los, und so organisiert er ein Jahr später eine weitere Expedition, um das Schicksal der beiden Verschwundenen aufzuklären - und um den höchsten Berg der Welt zu besteigen. Doch in den dunklen Schluchten und Höhlen des Mount Everest verbergen sich Dinge, die lieber unentdeckt bleiben sollten. Je höher Deacon und seine Kameraden steigen, desto lauter wird das dumpfe Heulen, das aus dem Schnee kommt ... Mit "Der Berg" stellt Dan Simmons - wie in seinem Bestseller "Terror" - eindrucksvoll unter Beweis, dass in den großen Entdeckergeschichten der Menschheit noch unzählige Rätsel lauern. Simmons macht aus historischen Ereignissen ein faszinierendes Leseabenteuer.

Rezensionen zu diesem Buch

Der Berg ruft!

1924 sind die Bergsteiger George Mallory und Andrew Irvine am Mount Everest verschwunden. Bis heute ist unklar, ob sie beim Versuch den Gipfel zu erklimmen scheiterten oder ob ihnen der Abstieg zum Verhängnis wurde.

Ein Jahr später treten drei Bergsteiger in die Fußstapfen der Vermissten. Offiziell begeben sie sich auf Bergungsmission, um einen weiteren verunglückten Gipfelstürmer heimzuholen. Doch welcher Alpinist kann schon widerstehen, wenn die Spitze des Berges zum Greifen ist?...

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Detailverliebter, historischer Roman

Ende der neunziger Jahre habe ich mich erstmals mit dem Mount Everest als literarisches Thema beschäftigt, als die Reportage des amerikanischen Autors, Journalisten und Bergsteigers Jon Krakauer „In eisige Höhen“ erschienen ist. Tief beeindruckt habe ich diesen Bericht über die beiden Expeditionen gelesen, bei denen im Frühjahr 1996 acht Teilnehmer ihr Leben verloren.
 
Der Mount Everest, mit 8848 Metern der höchste Berg der Erde, hat im Lauf der Jahre schon viele Opfer gefordert...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Umfang:
768 Seiten
ISBN:
9783453268968
Erschienen:
Mai 2014
Verlag:
Heyne
Übersetzer:
Friedrich Mader
8
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4 (2 Bewertungen)

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