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Australien - ein Land, in dem der Regen nach oben fällt, die Bäume nach unten wachsen und eine Einladung zur Kängurujagd nichts Außergewöhnliches ist. Kann man als Deutscher in diesem verrückten Land leben und glücklich werden? Daniel Kramer und seine Familie wollten es wissen! 2012 sagten sie "See ya later, mate!", packten die Koffer und wagten am anderen Ende der Welt einen Neuanfang. Zwei Jahre lebte die vierköpfige Familie in Canberra, bevor sie ins subtropische Queensland zog. Zwischen Hungry Jack's, Portugiesischen Galeeren und Ingwerbier schreitet der Prozess ihrer Australisierung unaufhaltsam voran. In unterhaltsamen Anekdoten erzählt der Autor vom Alltag im verrückten Australien und liefert dabei viele überraschende Einsichten in dessen Kultur, Geschichte, Flora und Fauna: Er berichtet vom exzessiven Rasenmähen, von Kopfgeldjägern als Gründungsvätern, betrügerischen Buchten und Emus, die einem die wohlverdiente "german bratwurst" streitig machen. Die Lektüre dieses Auswanderbuches wird jeden begeistern, der einen Sinn für die Kuriositäten des Lebens hat.
In dem Buch „Verrücktes Australien“ bricht die Familie Kramer (der Autor, seine Frau und die zwei Kinder. Eines geht zur Schule, das andere noch in den Kindergarten) das Leben in Berlin ab und zieht, ohne eine Jobzusage, nach Australien, besser gesagt nach Canberra.
Das Buch ist witzig geschrieben und es enthält zwei Schwerpunkte. Erstens das Ankommen und Fu? fassen in Australien. Der zweite Schwerpunkt ist Berichte über das Leben in Australien.
Nun habe ich schon drei...