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New York. Auf einer Singleparty im Jüdischen Museum wird ein wertvolles Chagall-Gemälde gestohlen. Der Dieb ist Benjamin Ziskind, ein kauziger jüdischer Intellektueller, der einst als Wunderkind Furore machte und heute Fragen für eine Quizshow schreibt. Er ist davon überzeugt, dass das Gemälde seiner Familie gehört, und so klemmt er es unter den Arm und spaziert aus dem Museum. Dara Horn legt die Geschichte des Kunstwerks frei, die auf geheimnisvolle Weise mit der Geschichte der Ziskinds verknüpft ist.
Ja, auf dieses Buch war ich doch ganz gespannt, die Geschichte hat mich angesprochen, die Geschichte einer berührenden Familensaga, wie es hinten auf dem Buch zu lesen ist. Nun ja, soweit so gut. Was mich dann allerdings erwartet hat, fand ich nicht so prickelnd. Die Geschichte beginnt im jetzigen Zeitalter mit dem Diebstahl, jedoch ist man schon nach ca. 15 Seiten (ich schaue jetzt nicht nach!) in einem ganz anderen Zeitalter - und in Russland, so um das Jahr 1920. Generell hab ich nichts...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.