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Das Irdische Konkordat ist ein Sternenstaat voller Frieden und Wohlstand. Allein eine kleine Polizeistreitmacht sorgt dafür, dass interstellare Verbrechen nicht ungesühnt bleiben. Der Polizeikreuzer Scythe jagt einen vorbestraften Verbrecher, und das nun schon seit Jahren. Der höchst gefährliche Täter kann ihnen jedoch immer wieder entkommen.
Die Crew der Scythe kommt dem gesuchten Verbrecher in der Nähe eines seltsamen Raumschiffs auf die Schliche, das die Größe eines kleinen Planeten hat und von einem Schutzschild umgeben ist. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände werden auch sie in das Innere des Schutzfeldes gezogen - nur, um herauszufinden, dass eine Rückkehr nach draußen nicht möglich ist. Sie sind gefangen in einer gigantischen Flotte aus aktiven und lange toten Raumfahrzeugen tausender Zivilisationen - ganz allein, hilflos.
Studenten machen einen seltsame Entdeckung im All. Ein Expeditionsraumschiff wird entsandt, der Sache auf den Grund zu gehen.
Das Cover hat mir sehr gefallen und auch die Geschichte, die sich dahinter verbergen soll, hat mich angesprochen. Und obwohl das Buch auf den ersten Blick alles enthält, was ich an einer guten Science-Fiction-Geschichte mag, so konnte es mich doch nicht von sich überzeugen. Es fehlte dieser letzte Funke, der mich in die Welt zwischen den Seiten hätte...
Die Reise der Scythe ist der erste Teil einer Reihe. Dirk van den Booms Wurzeln liegen in der Trivialliteratur. Daran gemessen ist das Buch wirklich ein ordentlicher Science Fiction-Roman.
Durch mehrere Handlungsstränge und viele Figuren entsteht eine hohe Komplexität.
Neben der Mannschaft der Scythe sind vielleicht die beiden Astronomiestudenten Jordan und Elissi wichtigste Figuren, jedenfalls meine Lieblingsfiguren.
Jordan und Elissi ist ein interessantes Paar, da die...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.