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Brunetti auf der Jagd nach Raritäten: Der Commissario wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. In Venedig, das einst auch eine florierende Bücherstadt war, entdeckt Brunetti eine eigenartige Welt: einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.
Das war mit Sicherheit einer der schwächsten Brunettis überhaupt! Liest sich der Titel und der Klappentext noch total interessant, es geht um alte, wertvolle und seltene Bücher, die aus einer Bibliothek gestohlen wurden, so enttäuschend ist der Roman selbst. Obwohl stetig versucht wird, Venedigs Flair rüberzubringen, indem immer wieder verschiedene Frühlingsboten beschrieben werden, kommt nichts davon an. Auch Paolas, von mir so geschätzte Küche kommt diesmal eindeutig zu kurz. Das...