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Niemand kennt den zu Tode geprügelten Jungen, dessen Leiche unter Abrisstrümmern gefunden wird, niemand vermisst ihn. Hat die okkulte Sekte, die im Nationalpark Eifel angeblich ihr Unwesen treibt, etwas mit der schrecklichen Tat zu tun? Der Fund einer weiteren Leiche lässt die Gerüchteküche brodeln. Verleumdung, Schikanen und Missgunst greifen um sich und machen auch vor Kommissarin Ina Weinz nicht Halt. Als ihre Stieftochter verschwindet, erkennt Ina die große Gefahr: Wird Henrike das nächste Opfer sein?
Nachdem mich ihr Krimi „Luftkurmord“ schon sehr begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf das neue Werk. Ich wurde nicht im geringsten enttäuscht, denn die Autorin schaffte es mich noch mehr zu fesseln.
Der Auftakt spielt im Jahr 1903, denn soweit reichen die Ereignisse zurück mit welchen wir es hier zu tun haben. Im Verlauf der Geschichte werden immer wieder Rückblenden eingefügt, und ganz langsam beginnt man die Zusammenhänge mit dem gegenwärtigen Kriminalfall zu erahnen.
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Der Prolog beginnt sehr spannend im Jahre 1903 mit einem Mord, der aus der Sicht des Opfers geschildert wird. Im 1. Kapitel lernen wir Bianca, eine Baggerführerin kennen, die bei Abbrucharbeiten eines Gebäudes eine Leiche findet. Schnell ist klar, dass es um eine ältere Leiche, eine sogenannte Fettwachsleiche, handelt. Der Leiche wurden beide Hände abgehackt.
Schon bald wird noch eine Leiche gefunden, der ebenfalls beide Hände abgehackt wurden.
Ina Weintz, die Polizistin, die...
Elke Pistor erzählt uns einen Eifel-Krimi aus zwei Perspektiven: Gemünd um 1900 und Gemünd im Hier und Jetzt.
Die Zeitspanne von über einem Jahrhundert erscheint groß, gar fast unüberbrückbar und dennoch ist es der Autorin gelungen die zwei Zeitstränge spannend und logisch miteinander zu verknüpfen. Schnell wird dem Leser bewusst, dass die Vergangenheit und die Gegenwart eines gemeinsam haben: In beiden Jahrhunderten wurde ein brutaler Mord vollübt und beiden Opfern fehlen die Hände...
Zum Buch:
Das Cover zeigt hölzerne Pferdeköpfe, und haben mir schon ein gruseliges Feeling durch deren Gesichtszüge gegeben. Das Buch ist in mehreren Kapiteln unterteilt und in sich in verschiedenen Szenenabschnitten. Zum Anfang jeden Kapitels erhält man viele Informationen aus der Vergangenheit.
Erster Satz:
"Speichel läuft aus seinem rechten Mundwinkel den Hals herab bis unter das Hemd."
Notierte Zeilen/Sätze:
Ein Genie beherrscht zwar das Chaos, aber so...
Der Roman startet mit einem brutalen und spannenden Prolog.
Durch das Buch ziehen sich zwei verschiedene Geschichten die eine in der Gegenwart, die andere in der Vergangenheit. Die Mordermittlungen finden in der Gegenwart statt und man hat schnell einen Verdacht wer der tote Junge ist. Die zweite Leiche die am selben Tatort befunden wird ist schon bekannt aber warum musster er sterben ??
Die Rückblicke in die Vergangenheit spielen Anfang des 20. Jahrhunderts. Dort lernt man den...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.