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In dem bewegenden Abschluss der Maulina-Trilogie sieht sich die Heldin neuen Herausforderungen gegenüber, die sie mit viel Gemaule aber auch Humor und Fantasie bewältigt - unglaublich lustig und traurig zugleich ...
Maulen ist eine Lebenseinstellung. Findet zumindest Maulina Schmitt, die frechste Maulerin unter der Sonne. Nachdem ihr Vater eine zweite Familie gegründet hat, tobt in ihrem alten Zuhause Mauldawien wieder das Leben. Maulina erobert sich den Dachboden darüber: ihr Maultropolis. Hier haben alle Platz: Paul und Kurt, die Kröten, ihr Vater und sogar ihre Mutter Klara, irgendwie. Deren Krankheit ist kaum mehr aufzuhalten. Maulina müsste zaubern lernen. Weil sonst nichts hilft. Aber wie und wo lernt man das eigentlich? In der letzten Folge der Maulina-Trilogie von Finn-Ole Heinrich meistert die wunderbar unkonventionelle Heldin wieder die ungewöhnlichsten Aufgaben, mit viel Gemaule - aber auch mit Humor, Fantasie und Zuversicht. Mit ihrer einfühlsamen Lesung schafft es die vielfach ausgezeichnete Theater- und Filmschauspielerin Sandra Hüller maulend, tobend und flüsternd, die Emotionen der Protagonistin einzufangen und bei aller Tragik die Hörer dennoch immer wieder zum Lachen zu bringen.
Es gibt Reihen, die mich so fesseln, dass ich den letzten Band buchstäblich herbeisehne, um zu erfahren, wie die Geschichte endet. Bei der für mich sehr besonderen Geschichte "Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt" erging es mir jedoch etwas anders. Eigentlich konnte ich nicht genug von Maulinas Leben, ihren Problemen und ihrem Gemaule bekommen, trotzdem hatte ich etwas Angst vor dem letzten Teil. Ich wusste, dass es sehr schwer für alle werden wird: für Maulina und die...
Das Buch befindet sich in einem Regal.