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Er war mein Professor. Doch er beobachtete mich trotzdem. Das Voyeur ist kein typischer Strip-Club oder eine Peep-Show. Die Leute, die ins Voyeur gehen, wissen genau, was sie wollen, und das ist die Befriedigung einer Neigung, welche die wenigsten verstehen. Astronomie-Dozent Dr. Callum Pierce beobachtet im Voyeur das, wozu er seinen eigenen Körper nicht zwingen kann. So kontrolliert er die Dämonen, die immer dann ihre hungrigen Köpfe heben, wenn eine Frau zu viel von ihm erwartet. Eines Abends fällt ihm Oaklyn im Club auf. Als er sie dafür bezahlt, um sie nackt hinter einer Glassscheibe zu beobachten, weiß er nicht, dass sie eine seiner Studentinnen ist, die im Voyeur Geld für ihr Studium verdient. Als sie nicht nur in seiner Astronomie-Vorlesung sitzt, sondern auch noch seine neue wissenschaftliche Assistentin ist, wird ihm klar, dass er nicht mehr ins Voyeur gehen darf um sie zur Erfüllung seiner Lust zu beobachten. Doch Callum kann nicht aufhören Oaklyn zu beobachten und zu begehren. Stattdessen wird die Versuchung, der Reiz des Verbotenen immer verlockender. Oaklyn, die sich während der Arbeit immer stärker zu Callum hingezogen fühlt, hat keine Ahung, dass es ihr Professor ist, der sie im Voyeur hinter der Glasscheibe sitzend regelmäßig beobachtet. Und Callum hofft, dass sie, sollte sie eines Tages die Wahrheit herausfinden, das selbe will wie er. Denn nun, da er alles an ihr gesehen hat, kann er nicht mehr wegschauen ...
Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Endlich einmal ein erotisches Buch abseits der gängigen Klischees. Die beiden Protagonisten sind mit all ihren Zweifeln, Nöten und persönlichen Problemen sehr gut gezeichnet. Es gelingt der Autorin den Leser in die Beziehung herein zu ziehen. Die erotischen Passagen sind toll beschrieben und lösen beim Leser ein wohligeres Kribbeln aus.
Der Schreibstil ist gut und...
Oakley fällt aus allen Wolken. Ihre Eltern haben einfach ihr Studiengeld ausgegeben! Ja, sie haben es gebraucht, aber sie haben sie nicht einmal gefragt. Jetzt sitzt sie da und weiß nicht, wie sie die Gebühren bezahlen soll. Ihre beste Freundin liefert die rettende Idee: Voyeur. Das ist ein Club, in dem die Gäste viel Geld dafür bezahlen den Angestellten bei sexuellen Handlungen zuzusehen. Sie sehen zu, mehr nicht. Aber kann Oakley es wirklich über sich bringen diesen Job zu machen?...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.
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