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Älterwerden heißt leben. Das ist eine spannende Sache. Und für die meisten von uns geht sie länger als jemals zuvor in der Geschichte der Menschheit. So ergibt sich Gelegenheit, unterwegs zu sein, sich einzumischen, Mitverantwortung und Selbstverantwortung zu übernehmen und zu sagen, wohin die Reise geht. Das Alter und die Älteren, ein Problem? Sie sind auch die Lösung. Franz Müntefering schreibt unbeschwert, aber nachdenklich über das alltägliche Leben im Älterwerden, über Mobilität und Begegnung, über Gesundheit und Sterben, über Solidarität zwischen Menschen, über Europa und unsere Demokratie und, mit besonderer Dringlichkeit, über die Frage, wie wir den künftigen Generationen die Welt hinterlassen. Sein Buch ist getragen von der Zuversicht, dass Dinge gestaltbar sind, abhängig von der Bereitschaft zum Engagement und vom Mut zum Handeln - in der Politik, in der Gesellschaft und persönlich.
Im Stil eines Lesebuchs, das man nicht von von bis hinten durchliest, sondern sich ab und zu mal ein Kapitel zu Gemüte führt, schreibt der ehemalige SPD-Chef und Vizekanzler seine Gedanken zum Leben, zum Älterwerden, zu seiner Beziehung zu Demokratie und Freiheit.
Müntefering hat ja auch in seinen Reden einen ganz eigenen Stil, kurze Sätze, prägnant, bildhaft, so schreibt er auch hier. Dass er auch Humor kann, das merkt man in diesem Buch. In den Kapiteln geht es nicht nur um das...
Das Buch befindet sich in einem Regal.