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"Pennys Vermächtnis" ist eine wahre Geschichte von einer Malteserhündin, die über die Regenbogenbrücke ging. Sie erzählt noch einmal aus ihrem Leben, wie sie nach langer Ausnutzung als Showhund einfach ihre Identität verlor und regelrecht weggeworfen wurde. Wie sie sich mit ihrem Charme selbst ihre neue Familie aussuchte, wo sie zum ersten Mal in ihrem Leben Liebe und Zuneigung fand. So lernte sie eine ganz neue Welt kennen. Noch im hohen Alter fand sie eine neue Liebe zu einem schmucken Rüden. Sie erklärt die wahre Tierkommunikation, die jeder Mensch erlernen kann, wenn er nur die Augen und Ohren offen hält. Wie sie zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee erlebt und damit umgeht. Nach einem Umzug in ein fremdes Land schleicht sich Tinka, ein Malteserwelpe ungefragt in ihr Leben. So übernimmt sie doch noch einmal die Mutterrolle mit Bravour.
Den Leser erwartet eine wahre spannende Geschichte mit Freud und Leid.
Erzählt aus der Sicht der kleinen unvergessenen Malteserdame Penny.
Zuerst mit viel Witz wird Pennys Leben bei der Autorin und ihrem Mann geschildert. Es war lustig zu lesen, was Penny, die kleine Malti Dame so alles erlebte und was für Einfälle sie hatte. Im Verlauf des Buches wurde Penny dann älter und ging schließlich über die Regenbogenbrücke. Man leidet mit der Autorin und ihrem Mann mit, aber sie schafft es dem Leser beizubringen, dass der Tod keineswegs das Ende bedeutet. Dem Leser werden Möglichkeiten aufgezeigt, sich mit der Trauer in so einem...
Das Buch befindet sich in einem Regal.