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Mit der Arglosigkeit und kindlichen List eines Zehnjährigen erzählt Gert Hofmann in einem an Satire und Situationskomik reichen Roman über ein längst begrabenes Familienglück und über Bösartigkeiten, die sogar in den besten Familien vorkommen sollen.
„Als der Vater ans Packen ging, war es schon lange hell. Die Vögel trieben sich im Garten rum und fraßen uns die Würmer weg.“ So beginnt Gert Hofmanns „Familienroman“ Das Glück und so beginnt jener denkwürdige letzte Tag, bevor – am Abend – der Lastwagen kommt und den Rohrstuhl und den Bücherkoffer und die wenigen Kisten und Kästen und den Vater und den Sohn abholt, um sie nach Rußdorf (oder „nach Berlin“ oder „nach irgendwo“) zu bringen; zu Hause jedenfalls ist kein Platz mehr,...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.