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Gesa Neitzel wagt sich von Berlin in den Busch. Ihr Ziel: die Ausbildung zur Safari-Rangerin in Afrika. Das bedeutet fast ein Jahr in einfachen Zeltlagern. Ohne Internet, ohne Badezimmer, ohne Türen - dafür aber mit Zebras, Erdferkeln und Skorpionen. Die Ausbildungsinhalte bestehen aus Fährtenlesen, Überlebenstraining, Schießübungen. Wie schlägt sich eine junge Frau in dieser fremden Welt? Kann sie sich auf ihre Instinkte verlassen? Funktionieren die eigentlich noch? Sie erzählt von atemberaubenden Begegnungen mit Elefanten und Löwen, vom Barfußlaufen durch die Savanne, von langen Nächten unterm Sternenhimmel - und von einem Leben, das endlich richtig beginnt.
Ich kann meine Begeisterung für dieses Buch nur schwer in Worte fassen… mir geht irgendwie zuviel durch den Kopf, während ich noch überlege, was in der Rezension erwähnenswert ist und was man weglassen könnte. Nun ja, weglassen kann ich eigentlich nicht viel…
Zunächst mal: Gesa schreibt so mitreißend von ihrem ersten Afrika-Jahr, dass man als Leser das Gefühl hat, mittendrin zu sein. Das Knacken trockener Äste zu hören, die nächtlichen Geräusche des Buschs – oder auch mal...
Nach einer mehrwöchigen Reise durch Afrika hat Gesa Neitzel zu Hause in Berlin schnell wieder Sehnsucht nach dem „schwarzen Kontinent“. Sie fasst den Entschluss: „Ich will nach Afrika gehen und Rangerin werden.“ (S. 17) Nach einem Jahr Planung und Vorbereitung startet Gesa nervös, gespannt und etwas ängstlich in ihr Abenteuer. Der Leser begleitet Gesa nach Afrika und dort durch den Busch während ihrer Ausbildung zur Rangerin. Gesa Neitzel beschreibt auf lustige, unterhaltende und...
Das Buch befindet sich in 29 Regalen.