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Allein in tintenschwarzer Nacht
Regelmäßig fährt Hermann Waldbrunn in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit seinem Pferdegespann in die Stadt, um Kartoffeln zu seinen Kunden zu bringen. Waldbrunn führt auf der Heimfahrt immer eine gut gefüllte Geldtasche mit sich und treibt seine Pferde zu Eile an. Doch ...
Regelmäßig fährt Hermann Waldbrunn in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit seinem Pferdegespann in die Stadt, um Kartoffeln zu seinen Kunden zu bringen. Waldbrunn führt auf der Heimfahrt immer eine gut gefüllte Geldtasche mit sich und treibt seine Pferde zu Eile an. Doch ausgerechnet die letzte Fuhre in einer kalten Herbstnacht wird ihm zum Verhängnis, und seine Pferde traben allein durch die Dunkelheit.
Was mir an diesem Booksnack gut gefallen hat, das war das...
Titel und Cover sind passend zum Inhalt.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Das Ende kommt sehr überraschend,für meinen Geschmack viel zu früh,man hätte mehr aus dieser Geschichte raus holen können.
Sicherlich ist es eine Kurzgeschichte aber diese ist wirklich definitiv zu kurz.
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.