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Locker, humorvoll und spannend bis zum Schluss.
Sommer 1930. In einem Dorf am Ufer des Chiemsees wird ein bekannter Kunstmaler erschlagen in seinem Atelier aufgefunden. An Verdächtigen mangelt es nicht: Der Künstler war zu Lebzeiten für seine Vorliebe für blutjunge weibliche Modelle und wilde "Atelierabende" mit der lokalen Prominenz bekannt, was nicht bei jedem gut ankam. Schon bald lassen die Ermittlungen des jungen Dorfpolizisten Gustav Fanderl und seines Münchner Kollegen Benedikt von Lindgruber die heile Fassade der vermeintlichen Dorfidylle bröckeln.
Die wilden Atelierfeste des jungen Kunstmalers Josef Sachrang, sorgen in der kleinen Gemeinde am Chiemseeufer für zunehmende Unruhe. Als der Maler eines morgens erschlagen in seinem Atelier liegt, gehen die ermittelnden Beamten daher davon aus, dass das Mordmotiv in seinem ausschweifenden Leben zu suchen ist. Doch bei der Zeugenbefragung ergeben sich ernstzunehmende Hinweise auf einen politischen Hintergrund. Damit ergibt sich ein völlig neues Bild und Täterkreis. Als sie daraufhin ihre...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.