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Die Verschwörung von Weimar. Weimar im Jahr 1797: Der junge Christian Vulpius steckt in Schwierigkeiten. Er hat Schulden, und seine Pläne, selbst als Schriftsteller zu reüssieren, sind ins Stocken geraten. Ohne Wissen seiner Schwester Christiane, die mit Goethe liiert ist, nimmt er ein paar Bücher aus dessen Haus mit - als Material für einen Roman über einen Räuberhauptmann, den er plant. Doch ausgerechnet diese Bücher werden ihm gestohlen, und dann wird auch noch ein Mann ermordet, der ihm einen Tag zuvor im Gasthaus von einer Verschwörung und einer mysteriösen Urkunde erzählt hat, die seit Jahren in Goethes Haus versteckt sei und jeden, der nach ihr suche, einer tödlichen Gefahr aussetze. Ein packender historischer Roman mit höchst klassischem Personal, vom Autor des Bestsellers "Die sieben Templer".
Hat der Alte (Hexen)meister (Goethe) sich doch einmal wegbegeben...
Christian Vulpius, Bruder der Lebensgefährtin Goethes, notorisch klamm, versucht sich als Schriftsteller an einem Roman über italienische Räuberbanden. Die Abwesenheit Goethes ausnutzend, "leiht" es sich dessen italienische Bücher aus der Bibliothek, um sie dann im Gartenhaus an der Ilm als Quelle für seinen Roman zu lesen. Doch kaum hat er die Bücher, werden sie ihm auch schon entwendet. Eine junge Schönheit wird von...
Das Buch befindet sich in einem Regal.