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"Wer bin ich?", fragt sich ängstlich und verzweifelt die 14-jährige Inger. Spiegel und Waage scheinen ihr Auskunft zu geben, sie sind verbündete im Kampf gegen eine unsichtbare äußere Übermacht. Und so hungert sich Inger verbissen ihrem Ich-Ideal, dem schwerelosen Vogelmädchen, entgegen. Immer mehr zieht sie sich zurück in eine mystische Traumwelt, und als ihr Vertrauen in Aksel, den jungen Klassenlehrer, erschüttert wird, bricht sie jeden Kontakt mit ihrer Umwelt ab . . .
Vor 2 Jahren hatte ich dieses Buch schon einmal gelesen. Ich erinnere mich genau, dass es mir nicht zusagte. Da ich keine Rezension geschrieben habe, habe ich mir das Büchlein einfach noch einmal geschnappt und muss feststellen: Es gefällt mir noch immer nicht.
Das Gute an der Geschichte ist, dass sie aus Ingers Sicht erzählt wird. So finden Jugendliche meist leichter einen Zugang zur Protagonistin. Meiner Meinung nach ist die Lektüre jedoch gar nicht für Menschen in diesem Alter...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.