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Das Letzte, was Gwen Cooper wollte, war noch eine Katze. Zwei hatte sie schon, außerdem einen schlecht bezahlten Job und ein gebrochenes Herz. Doch in Homer, ein vier Wochen altes, blindes Kätzchen, verliebt sie sich auf der Stelle. Das Katzenbaby wächst zum Lebenselixier für Gwen heran. Es erweist sich als ein regelrechter Lehrmeister fürs Leben und versöhnt Gwen sogar mit der Liebe ...
Ganz gleich, ob Freunde und Bekannte von Gwen Cooper, die Homer "live" erleben und kennenlernen dürfen oder der Leser, der Homers Geschichte von Gwen Cooper "erzählt" bekommt - wer ihn kennenlernt, wer von ihm erfährt, wird danach anders sein.
Homer zeigt allen, dass das Leben mehr ist, als zwei sehende Augen zu haben; dass es schlimm, aber kein Drama ist, wenn man einen Sinn verliert - man hat ja noch vier weitere Sinne!
Zuerst dachte ich, dieses Buch ist zu traurig und zu...
Eigentlich wollte sie keine weitere Katze, doch als Gwen Cooper „Homer“ erblickt, ist es um sie geschehen. Sie verliebt sich auf der Stelle in das blinde Kätzchen, das niemand wollte – und diese Entscheidung verändert ihr Leben.
Schnell erkennt Gwen, dass der blinde Homer keineswegs „behindert“ ist, sondern lebensfroh, mutig und sehr selbstbewusst. Tatsächlich kann sie von ihrem kleinen Kater noch einiges lernen. In ihrem Buch „Homer und ich“ erzählt Gwen Cooper von einem kleinen...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.