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Im Herbst 1989 wird nahe der DDR-Ostseeküste ein riesiges Ölvorkommen entdeckt. Die DDR überlebt nicht nur - sie ist sogar plötzlich das reichste Land der Welt. Alles ist Gold. Wirklich alles? Nein! Zwei unerschrockene Undercover-Reporter entlarven die Schattenseiten des Petro-Sozialismus - ganz oben und ganz unten.
Wir, die wir 45 und älter sind, erinnern uns doch bestimmt noch an die Bilder im Fernsehen aus dem Herbst 1989. Die oft wiederholte Pressekonferenz, in der Günter Schabowski mit einem Blick auf seinen Zettel, der gespannten Zuhörerschaft zerstreut vorliest: "Soeben wird mir mitgeteilt,....." nein, nicht dass Privatreisen nach dem Ausland ab sofort ohne besondere Genehmigungen erlaubt sind, da habt ihr nicht richtig hingehört.
Aber lauschen wir doch noch ein wenig dem Herrn, der da sehr...
Harald Martenstein und Tom Peukert haben mit ihrem Roman "Schwarzes Gold aus Warnemünde" eine ungemein unterhaltsame Utopie geschaffen, deren skurrile Entwicklungen kein Leserauge trocken lässt.
Man stelle sich folgendes Szenario vor. Die DDR gibt es noch und sie ist nicht 1989 aufgelöst worden. 2015 feiert sie sogar 25 Jahre Erdöl-Sozialismus und ist wegen des umfangreichen Erdöl-Vorkommens in Warnemünde finanziell bestens aufgestellt.
Diese Tatsache allein ist schon recht...
Harald Martenstein, Redakteur, Journalist und Zeit-Kolumnist und Tom Peuckert, freier Autor, Regisseur und Dokumentarfilmer, lassen die DDR in einer satirischen Utopie wieder auferstehen, indem sie das Fluchtproblem lösen, weil keiner mehr aus diesem mittlerweile reichstem Land der Welt weglaufen will.
Am 9.November 1989 verkündet Günter Schabowski nicht die Öffnung der Grenzen sondern die Entdeckung von Erdöl an der Ostseeküste der DDR, dem weltweit größten Vorkommen, welches ab...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.