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Ein junges Mädchen wächst im Glauben auf, seine Mutter Enriqua sei im Wochenbett verstorben. Es fragt nie nach den genauen Umständen, weil es merkt, wie sehr dieses Thema den Vater belastet. Dann tauchen rund siebzig Jahre später bei Umbauarbeiten Briefe und Tagebücher von Enriqua auf.
Wie ist es möglich, dass die Aufzeichnungen bis ins Jahr 1938 hineinreichen, wo doch Enriqua bereits 1937 gestorben ist? Warum hat Enriqua als erfolgreiche, spanische Tänzerin überhaupt einen Schreiner geheiratet, der schon immer das Wiesbadener Geschäft seines Vaters übernehmen wollte?
Je intensiver Enriquas Enkelin Luisa in den Tagebüchern liest, umso mehr versteht sie, dass die dramatischen Ereignisse, die lange vor ihrer Geburt geschehen sind, noch über Generationen hinweg ihr eigenes Leben beeinflussen. Sie taucht immer tiefer in die Verstrickungen ein und begreift, dass sie selbst erst frei sein kann, wenn sie das Geheimnis um Enriqua gelüftet hat.
Ein Roman über die Besessenheit vom Tanzen, über verlorene und verwirklichte Lebensträume und über die Liebe, die eine zweite Chance bekommt.
Luisa zieht wegen ihrer dementen Mutter Ingrid wieder zurück in ihr Elternhaus und kommt es ihr wieder vor, als würde das Haus eine seltsame Kälte ausstrahlen. Die mit der Renovierung beschäftigten Handwerker finden Tagebücher ihrer Großmutter Enriqua, die aus Spanien stammte und als Balletttänzerin nach Deutschland kam. Als sie wegen einer Verletzung behandelt wird, lernt sie Friedrich kennen und heiratet ihn.
In Luisas Familie wird nicht über die Vergangenheit, aber umso mehr über...
Das Buch befindet sich in einem Regal.