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Die Kommissare Doris Fletscher und Max Müller der Kripo Köln stapfen in ihrem ersten gemeinsamen Mordfall durch das winterliche Kölner Naherholungsgebiet. Dort fanden Waldspaziergänger eine Frau und Hunde, die aus nächster Nähe erschossen wurden. Kaum folgen die Ermittler einer ersten Spur, wird eine zweite Frauenleiche gefunden. Gemeinsamer Nenner: Sie hatten die Hundeleinen um ihre Hälse gelegt. Angst breitet sich unter den Hundebesitzern aus. Ist der Königsforst noch sicher? Die Ermittler wühlen sich durch ein Dickicht von Aussagen der Ehemänner und Nachbarn sowie von Mitgliedern eines Kölner Hundezuchtvereins und geraten dabei immer tiefer in einen undurchsichtigen Wald aus Mobbing, Rachegedanken, Wut und Enttäuschungen, bis sie kaum noch den einzelnen Baum im Wald erkennen. Schließlich führen unerwartete Hinweise zum Täter. So ganz nebenbei versucht der Rheinländer seiner Vorgesetzten aus der Hauptstadt die Bedeutung von Köln, Kirche und Karneval zu erklären, während er die Hochzeit mit seinem Lebenspartner plant.
Im Kölner Königsforst werden drei Leichen gefunden: Eine Frau und ihre zwei Hunde wurden erschossen, die Hundeleinen der Frau um den Hals gelegt. Die Kommissare Fletscher und Müller müssen sich nun mit der örtlichen Hundesportszene auseinander setzen, denn dort scheint der Ursprung der Morde zu sein. Als noch eine weitere menschliche Leiche sowie ihre zwei ermordeten Hunde im Königsforst gefunden werden, drängt die Zeit noch mehr. Denn die Angst geht um im beliebten Königsforst. Außerdem...
Das Coverbild ist zwar passend zum Buch, dennoch wirkt das gesamte sehr nüchtern und eher für ein Sachbuch geeignet.
Der Schreibstil der Autorin ist relativ einfach, sodass das Bcuh schnell gelesen werden kann. Die Protagonisten und Orte werden gut dargestellt.
Der Spannungsbogen blieb das ganze Buch über, auch wenn dieser nie das Höchstniveau erreichte.
Ein Kapitel wurde aus Sicht eines Rehs geschrieben, dies fand ich total unnötig, verwirrend und unpassend.
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Das Buch befindet sich in 2 Regalen.