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Während ihre Mutter das letzte Einkaufsgeld versäuft, beobachtet Charlie vom Balkon ihrer Betonmietskaserne die benachbarten Bungalows und deren Bewohner: Sie lernt, dass es mehrere soziale Klassen gibt und sie selbst zur untersten gehört. Dann, kurz nach ihrem zwölften Geburtstag, zieht ein neues Ehepaar ins Viertel. Die beiden sind Schauspieler, unberechenbar, chaotisch, luxuriös, schlauer als alle anderen - und für Charlie das, was der Rest der Welt als ihre "erste große Liebe" bezeichnen würde: Spielkameraden und Lover, größter Einfluss und größte Gefährdung. Klar und radikal erzählt Helene Hegemann vom Überleben in einer zunehmend apokalyptischen Welt und der vitalen Kraft des freien Willens.
Ich habe mir dieses Buch der Aufgrund Leserunde zum Deutschen Buchpreises aus der Stadtbücherei ausgeliehen. Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht , aber ich habe mir was ganz anderes drunter vorgestellt . Die schnoddrige Sprache die ich der Leseprobe noch recht erfrischend fand , empfand ich aber schnell als nervig und als unzureichender Sprachstil. Ich konnte dem allem sehr wenig abgewinnen .So habe ich den Roman nach etwas mehr al 25 Seiten abgebrochen. Das ist für mich extrem früh,da...
Helene Hegemanns Bungalow ist ein relativ hartes Buch, das ein düsteres Weltbild zeigt.
Die Erzählerin ist eine Schülerin im Zeitraum von ca. 14 - 17 Jahre alt. Challie lebt mit ihrer alkoholkranken, gewalttätigen und unberechenbaren Mutter im sozialen Abseits.
Manche Passagen sind ziemlich krass, umso irriterender, das einige Szenen dann wieder auch so banal und aufgesetzt wirken. Zu dem Mädchen findet man über die bloße Oberfläche hinaus wenig Zugang.
Ihre Situation der...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.