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Die große Frage "Wer bin ich?" wird in diesem Buch in drei weitere unterteilt: "Was bin ich"? beschäftigt sich mit unserem Geltungsbewusstsein, "Wie bin ich?" mit dem Selbstbewusstsein sowie dem Selbstwertgefühl und die Frage "Wozu bin ich?" zielt darauf ab, was unserem Leben Sinn verleiht. Das Zusammenspiel von WAS, WIE und WOZU führt zu unserer Identität.
Dieses Buch ist ein Instrument zur Selbsterkundung. Dazu konfrontiert der Autor uns in erfrischend amüsanter Weise mit dem Jahrmarkt der Eitelkeiten. Dort ist das auffällige Treiben von Statusversessenen, Aufmerksamkeitssüchtigen und Bedeutungshungrigen zu beobachten. Dem Leser wird klar, was andere sein wollen, aber nicht sind, und er kommt schlussendlich sich selbst auf die Schliche. Schließlich werden die Zusammenhänge zwischen Identität, Geltungshunger und Selbstsicherheit enträtselt.
Durch seine Selbsterkenntnis gewinnt der Leser an Selbstsicherheit und erlangt ein höheres Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus können Statusversessene schnell entlarvt werden, wodurch die Gefahr, auf sie hereinzufallen, maßgeblich reduziert wird. In der Summe nähert sich der Leser Schritt für Schritt seiner individuellen Beantwortung der entscheidenden Frage: "Bin ich, wer ich bin?"
"Wer bin ich – und wenn ja, wie viele“ betitelte vor gut zehn Jahren der Philosoph und Autor Richard David Precht seinen damaligen Bestseller. Genau dieser Frage, die Philosophen von jeher und uns Normalbürger spätestens seit der Aufklärung immer wieder beschäftigt, geht auch der Augsburger Psychologe und Führungskräfte-Coach Hermann Rühle (74) in seinem Buch „Was bin ich? Wie bin ich? Wozu bin ich?“ nach, das Mitte August bei dielus edition erschien, einem jungen Leipziger Verlag für...