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Es könnte doch alles so schön sein! Kurz bevor sie 37 wird, bekommt Marie doch noch das, was sie immer wollte: einen Heiratsantrag. Ihre Träume von Ehe, Familie und einem Häuschen mit Carport und Komposthaufen scheinen sich endlich zu erfüllen. Aber als sie gerade "Ja!" sagen will, geschehen ausgesprochen merkwürdige Dinge: Ihre Tante verglüht um Mitternacht in einem Feuerball - was sie allerdings nicht daran hindert, Marie weiter mit unbequemen Lebensweisheiten zu verunsichern. Ihre beste Freundin hat einen prominenten Geliebten und vertritt den beunruhigenden Standpunkt, dass man nicht gleichzeitig treu und glücklich verheiratet sein kann. Ihre umtriebige Cousine weiß nicht genau, von wem sie schwanger ist. Ihr schwuler Schulfreund fällt beim Geburtsvorbereitungskurs unangenehm auf und im Kreissaal kommt auch alles ganz anders als erwartet. Ihr Chef droht mit Kündigung, und Marie fällt vom Stuhl direkt in die Arme eines Mannes mit Brustbehaarung und eigener Talkshow. Alles ziemlich beunruhigend für eine vernünftige Frau, die Sicherheit mehr liebt als hohe Schuhe, und die bisher dachte, dass sie mit ihrem Leben eigentlich zufrieden sei. Aber was heißt schon "zufrieden"? Vielleicht ist es an der Zeit, endlich unvernünftig zu werden...
Den Buchbeginn fand ich noch recht vielversprechend aber je weiter ich las dachte ich immer wieder, das hast du doch schon mal in der einen oder anderen Variante bei Ildikó von Kürthy gelesen. Kurz bevor sie 37 wird, bekommt Marie doch noch das, was sie immer wollte: einen Heiratsantrag. Ihre Träume von Ehe, Familie und einem Häuschen mit Carport und Komposthaufen scheinen sich endlich zu erfüllen. Aber als sie gerade „Ja!“ sagen will, geschehen ausgesprochen merkwürdige Dinge. Sicher ist...
Etwas verwirrt starrte ich mit der Protagonistin Rosamarie auf einen Grabstein, der ihren Namen trug und fragte mich was denn hier los sei? Lese ich das Buch aus der Sicht eines Geistes? Weit gefehlt, denn hier geht es darum das ein ihr lieber Mensch die Welt verließ, der den gleichen Namen wie sie trug.
Diese Geschichte hatte es wirklich in sich und zeigte, dass das was man hat, nicht unbedingt immer das ist, was man vielleicht braucht. Dabei durchfährt man mehrere Etappen mit...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.