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Frei durch die Berliner Nachtclubs tanzen - für Mary Lindbergh gibt es nichts Schöneres. Die Musik lässt sie die Geldprobleme vergessen und auch die Sorge um ihre alternden Eltern. In einem Tanzlokal auf dem Kurfürstendamm lernt sie 1927 Richard Dinten kennen, einen ehemaligen Offizier. Mit einem einzigen Charleston entfacht er in Mary ein bisher unbekanntes Feuer. Doch dann wird Marys Mutter schwer krank. Um sich ihre Krankenpflege leisten zu können, heiratet Mary den reichen Automobilverkäufer Friedrich Wirth. Aber sie kann Richard und den leidenschaftlichen Tanz nicht vergessen. Bei einer Veranstaltung im Adlon trifft sie Richard wieder, der inzwischen als Eintänzer in Berlins berühmtem Hotel arbeitet. Gegen jede Vernunft verlangt Mary, mit ihm zu tanzen. Der Tanz bleibt nicht ohne Folgen, denn schon bald muss Mary feststellen, dass nicht nur der Charleston, sondern auch Richard eine gefährliche Versuchung darstellt ...
Inhalt:
Mary arbeitet hart und ehrgeizig um ihre Familie finanziell & körperlich zu unterstützen und da bleibt keine Zeit um den eigenen Bedürfnissen nachzugehen. Doch eines Hilft Mary aus dem Alltag auszubrechen und neue Kraft zutanken - das Tanzen! In den Nachtclubs Berlins lebt Mary wieder auf und eine einzige Begegnung entfacht innige Gefühle in ihr, die sie zuvor in dieser Form nicht kannte. Richard hat sie vom ersten Moment umgehauen und als ihre Liebe am Aufflammen...
Mary hat es nicht leicht, die Sorge um ihre Eltern und die Geldsorgen bieten ihre ganze Kraft auf.
Zuflucht findet sie im Tanzen, wo sie einfach sie selbst sein kann und sich fallen lassen kann.
Eines abends lernt sie dabei Richard kennen.
Mit seiner Art und seiner Leidenschaft hat er sie sofort umgehauen und sie weiß, sie muss ihn wiedersehen.
Doch dann wird ihre Mutter schwer krank.
Und Mary muss sich entscheiden...
Der Einstieg in diesen Roman gelang...
Meine Meinung:
Da ich historische Romane lieben, war es natürlich keine Frage ob ich diesen lese oder nicht. Natürlich musste ich ihn lesen.
Zuerst einmal muss ich hier zum Ausdruck bringen, wie viel Respekt ich vor Isabella Benz habe, da sie ja doch noch recht jung ist, aber die Zeit der 20er Jahre in Berlin so perfekt rüber bringt. Man spürt wie viel ihr an dieser Zeit liegt und beim Lesen könnte man meinen, sie hätte selber zu dieser Zeit gelebt.
Die Handlung ist...
Äußeres Erscheinungsbild:
Das Cover ist wirklich schön. Ich mag sehr, dass es an den Stil der 20er Jahre angepasst wurden ist. Das Pärchen ist typisch goldene Zwanziger und die SchwarzWeiß Farben lassen die vergangene Zeit gut noch einmal wieder aufleben.
Auch der Titel passt wunderbar in diese Epoche und drückt den wichtigen Inhalt dieses Romans aus: das Tanzen und damit natürlich auch einen der typischen 20er Jahre Tänze, den Charleston.
Eigene Meinung:
Ich bin...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.