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Niemand, der damals am Tatort war, wird den Fall je vergessen. In einer heißen Augustnacht des Jahres 1966 wird in Frankfurt eine Prostituierte auf brutale Weise ermordet. Sofort macht das Wort von der "zweiten Nitribitt" die Runde. Und wirklich: Auch im Fall Rosenherz bleibt der Täter unerkannt. Vierzig Jahre später. Ein nebliger Morgen im Stadtwald. Hauptkommissar Marthalers schwangere Freundin Tereza wird bei einem Überfall schwer verletzt. Und der Polizist erhält einen Tipp: Er soll den alten Fall noch einmal unter die Lupe nehmen. Doch damit legt Marthaler sich mit mächtigen Gegnern an, die ihre frühen Sünden vertuschen wollen. Die "Akte Rosenherz" soll geschlossen bleiben. Um jeden Preis. "Psychologisch stimmig und hochspannend sind die Krimis von Jan Seghers. Absolut lesenswert!" Hamburger Morgenpost
Im August 1966 wird in Frankfurt eine Prostituierte auf brutale Weise ermordet. Der Täter wird nie ermittelt. Jetzt, vierzig Jahre später, wird die schwangere Freundin des Hauptkommissars Marthaler bei einem Überfall schwer verletzt. Marthaler erhält den Tipp, sich den alten Fall von 1966 noch einmal anzuschauen. Scheinbar gibt es einen Zusammenhang. Doch jemand möchte verhindern, dass die alte Akte noch einmal geöffnet wird...
Mein Leseeindruck:
"Die Akte Rosenherz" ist das...
So, fertig. Mal wieder ein tolles Buch. Die Story kommt allerdings erst ab Seite 160 so richtig in Schwung, Wie auch bei dem Vorgänger - Die Partitur des Todes - steht das Verbrechen in Zusammenhang mit einem lange zurückliegenden unaufgeklärten Kriminalfall. Marthaler ist persönlich betroffen, da seine Lebensgefährtin bei einem Überfall schwer verletzt wird, er wird von den Ermittlungen ausgeschlossen und recherchiert nun auf eigene Faust. Spannend und gut geschrieben, auf blutige Details...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.