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"Todesangst in der Nordeifel" erzählt von der Jagd zweier Privatdetektive nach einem Vergewaltiger und Mörder, der im Raum Aachen, der Nordeifel und im deutschsprachigen Ostbelgien zuschlägt.
Die Idee ist nicht wirklich neu und sicher schon zigfach neue geschrieben worden. Das gilt auch für diesen Krimi, und es schadet auch nicht. Glaubhaft ist auch, warum Detektive mit im Boot sind, eben der Auftrag durch Belder. Natürlich können sie nicht die Polizeiarbeit machen, aber als Spurensucher sind beide recht erfolgreich. Schreer, der in der Ich-Perspektive erzählt, lässt wenige andere Blickwinkel zu. Nur im ersten Kapitel wird in der dritten Person gesprochen, als Frau Belder...
Schreer und Vartan ermitteln - Zwei Privatermittler werden hinzugezogen, als in der nördlichen Eifel ein Vergewaltiger die Bewohner in Angst und Schrecken versetzt.
Die Geschichte ist an sich schnell erzählt und nimmt auch nur überschaubare 205 Seiten im Taschenbuch ein. Erzählt aus der Ich-Perspektive des Protagonisten, erlebt man nahezu hautnah mit, wie die Ermittlungen voranschreiten. Die beiden Ermittler kommen sympathisch rüber, könnten jedoch etwas intensiver beleuchtet werden...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.