Buch

Todesangst in der Nordeifel - Jean-Louis Glineur

Todesangst in der Nordeifel

von Jean-Louis Glineur

"Todesangst in der Nordeifel" erzählt von der Jagd zweier Privatdetektive nach einem Vergewaltiger und Mörder, der im Raum Aachen, der Nordeifel und im deutschsprachigen Ostbelgien zuschlägt.

Rezensionen zu diesem Buch

Der neue Fall ist besser als dieser - trotzdem noch okay

Die Idee ist nicht wirklich neu und sicher schon zigfach neue geschrieben worden. Das gilt auch für diesen Krimi, und es schadet auch nicht. Glaubhaft ist auch, warum Detektive mit im Boot sind, eben der Auftrag durch Belder. Natürlich können sie nicht die Polizeiarbeit machen, aber als Spurensucher sind beide recht erfolgreich. Schreer, der in der Ich-Perspektive erzählt, lässt wenige andere Blickwinkel zu. Nur im ersten Kapitel wird in der dritten Person gesprochen, als Frau Belder...

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Guter Einstieg mit kleinen Ecken und Kanten

Schreer und Vartan ermitteln - Zwei Privatermittler werden hinzugezogen, als in der nördlichen Eifel ein Vergewaltiger die Bewohner in Angst und Schrecken versetzt.

Die Geschichte ist an sich schnell erzählt und nimmt auch nur überschaubare 205 Seiten im Taschenbuch ein. Erzählt aus der Ich-Perspektive des Protagonisten, erlebt man nahezu hautnah mit, wie die Ermittlungen voranschreiten. Die beiden Ermittler kommen sympathisch rüber, könnten jedoch etwas intensiver beleuchtet werden...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Sprache:
deutsch
Umfang:
160 Seiten
ISBN:
9783738014525
Erschienen:
Januar 2015
Verlag:
neobooks Self-Publishing
7.2
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (5 Bewertungen)

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