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»Ein erschütterndes Tagebuch!« Bild
Ein Thema, mit dem man nahezu täglich konfrontiert wird / werden kann und bei dem jeder weiß, um was es geht: Krebs. Ich habe leider das Pech, dass die Generation meiner Uroma und deren Mutter alle an Krebs gestorben sind, so dass das Thema bei mir wirklich verankert ist. (alle anderen Generationen danach leben noch) Zum Glück waren sie schon alt / älter und konnten ihr Leben leben. Jennifer hingegen bekam ihre Diagnose mit 15..
Ich bin mit keiner Erwartung an diese Geschichte...
Jenni, ihr lezter Wunsch war es, dass ihr Tagebuch veröffentlicht wird.
Ich habe mich kaum bei einer Meinung / Bewertung so schwer getan, und das aus folgenden Gründen:
gut war:
1. Der Erzählstil war generell gut, ohne kindisch oder hochtragend geschrieben.
2. war micht gut gewählten Bildern "aufgepeppt"
3. Das Schlusswort der Eltern war passend.
weniger gut fand ich:
1. Das Buch ist zwar sehr kurz, aber stellenweise etwas zäh bzw. uninteressant zu...
~~Es handelt sich hier um ein Krebsbuch, um eine wahre Geschichte, die die betroffene Patienten selbst niedergeschrieben hat. Und obwohl allein diese Information ja schon eine wahnsinnige Dramatik zu bieten hat, muss ich leider sagen, dass das Buch mich nicht so ganz überzeugt hat. Es ist gemein so etwas zu schreiben, aber mir waren da einfach zu viele Informationen über die Krankenhäuser, Geräte mit deren Namen ich nichts anfangen konnte, Medizin und Techniken, die mir nichts gesagt haben,...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.
